Wenn Papa zu mir spricht ...

Ein aktuelles Beispiel.

Das ist so ein Spagat zwischen etwas Interessantes erzählen und prahlen und ich bin da immer verunsichert ob ich es erzählen soll, aber andererseits ein praktisches Beispiel ist ein praktisches Beispiel...

In Gottes Hand ... (Teil 2)

Die andere Seite.

Gestern war Tag der offenen Tür an unserer Schule. Großkampftag! Seit einigen Tagen habe ich ein leichtes Kratzen im Hals und quasseln ist an diesem Tag mein Job, daher habe ich dieses Mal besonderen Respekt vor diesem Termin.

Der andere Gott

Menschen haben schon immer Gott gesucht. Sie wussten instinktiv, dass sie ohne eine höhere Macht verloren sind und sie stellten sich von Anfang an gut mit den Göttern, die sie meinten gefunden zu haben. Sie versuchten ihre Götter für sich zu gewinnen, indem sie ihnen wertvolle oft auch blutige Opfer brachten.

In Gottes Hand …

Was heißt das? Mit etwas zeitlichem Abstand komme ich zu dem Schluss, dass ich das vor ein paar Tagen erlebt habe. Die Szene - Kurzfassung: Lobpreis-Abend, großes Gedöns, Spitzen-Truppe ist angesagt. Ich freue mich, weil ich mal wieder der Text-Jockey sein darf.

Über den Tag des Gerichts (Teil 2)

Heute hatte ich mal wieder Besuch von „meinem Zeugen“. Ich spürte am Klingeln, dass er es ist. Der Rücken, der heute tagsüber überraschenderweise Ruhe gegeben hatte, wollte heute Abend eigentlich nicht mehr, aber es war als ob mir eine Stimme zuflüsterte: ‚Mach auf, ich habe dir danach etwas zu sagen.‘ Ich mag diese Stimme, sie gehört zu meinem besten Freund! Also habe ich meine Schlüssel gepackt und aufgemacht.

Fragt nicht: Wo ist Gott?

Gott hat es euch gesagt:

Ihr könnt nicht zwei Herren dienen, Gott und dem Geld! Ihr habt euch für das Geld entschieden.

Über den Tag des Gerichts

Vielleicht liegt es ja an diesem tristen Regenwetter, dass heute ein sprechendes Bild der traurigen Art in meinem Kopf auftaucht: Gott hasst den Tag des Gerichts!

Der Tag, an dem allen seinen Kindern Gerechtigkeit widerfahren wird, ist für ihn kein schöner Tag.

Das Gleichnis vom gewöhnlichen Stein

Ein Gutsbesitzer durchwanderte sein Land als er auf einem kleinen Feldweg einen unscheinbaren Stein liegen sah. Der Mann hob den Stein auf, nahm ihn mit nach Hause und begann an ihm zu schleifen und zu polieren. Seine Verwalter und seine Freunde sahen das und belächelten den Mann. „Lass es sein!“ riefen sie. „Das ist ein gewöhnlicher Stein, wie es tausende auf deinem Eigentum gibt. Wirf ihn weg, es gibt schöne Edelsteine auf deinem Land; bearbeite einen von denen.“ Doch der Mann ließ nicht ab von dem Stein. Er bewahrte ihn an einer abgesonderten Stelle, holte ihn immer wieder hervor, arbeitete an ihm, schliff und polierte ihn.

Dann, eines Tages nach vielen Jahren, als der Gutsbesitzer den Stein betrachtete, sah er an dem Stein ein einzigartiges Schimmern, einen besonderen Glanz und freute sich über den Stein und zeigte ihn seinen Freunden und seinen Verwaltern. Doch diese lachten nur. „Du hast jahrelang an ihm unermüdlich gearbeitet und jetzt ist es dir gelungen ein bisschen Glanz in ihn hinein zu polieren. Es ist und bleibt ein gewöhnlicher Stein – wirf ihn weg.“

Doch der Gutsbesitzer behielt den Stein, arbeitete noch härter an ihm und bewahrte ihn nun in einer Vitrine, zusammen mit den Edelsteinen auf. Und der Stein glänzte für seinen Herrn.

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Neujahrsgrüße und -gebet

Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg
Denn das Reich der Himmel gleicht einem Hausherrn, der am Morgen früh ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg einzustellen. Und nachdem er mit den Arbeitern um einen Denar für den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg.

Was uns das Alte Testament noch lehrt

Jeder Christ weiß, das Alte Testament ist eine Hinführung zur Erscheinung des Herrn. Die Ankündigung seiner ersten Ankunft in der Welt, als Menschenkind und Opferlamm, aber auch bereits als Messias, König und Richter am Ende der Zeit. Wie ein roter Faden ziehen sich Bilder und Prophezeiungen über ihn durch das ganze Buch, damit ihn jeder, dem er begegnet, erkennen kann.

Aber da ist ja noch mehr, da ist die Schöpfungsgeschichte, die Erzählung der Patriarchen bis hin zu Abraham und der Moment, in welchem Gott eine kleine, unbedeutende Gruppe von Nomaden irgendwo im vorderen Orient herauspickt und sagt: Israel, du sollst mein Volk sein!