Philipper 1, 12-20 (19. September)

Paulus saß ja wieder mal für seinen Glauben im Gefängnis, Rom tat alles um diese „neue Sekte“ loszuwerden.

Doch, wie man deutlich sehen kann, hat das die neuen Christen in ihrem Glauben nur bestärkt und befeuert; die jungen Gemeinden rückten zusammen, das Evangelium breitete sich aus. Und auch Paulus selbst missionierte hinter Gefängnismauern weiter, schrieb Briefe an die Gemeinden, die er missioniert hatte, und hier erzählt er den Philippern, dass durch seine Gefangennahme nun auch den Soldaten die ihn bewachen die Frohe Botschaft bekannt wurde.

Manche würden zwar das Evangelium aus falschen Beweggründen verkünden, z.B. aus Neid oder um ihm noch mehr Schwierigkeiten zu bereiten, aber letzten Endes würde auch so das Evangelium verkündet. Gott setzt seinen Plan auch durch die Hand seiner Feinde um.

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