Philipper 3, 8-16 (25. September)

„Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.“ (Joh 10,14)

Das einzige, das für einen Christen zählt ist die Erkenntnis Christi, der Glaube an sein Werk der Erlösung. Für die Gläubigen in Jesus Christus kommt die ganze Kraft aus dem Herrn, der Gläubige erlangt seine Gerechtigkeit nicht aus Taten sondern durch den Glauben an die Erlösung. Und nur diese Rechtfertigung, sich gemein machen mit Jesus, macht uns ihm gleich in Tod und Auferstehung.

Paulus ist sich völlig im Klaren darüber, dass er die Tragweite des göttlichen Handelns an ihm niemals ganz werde begreifen können. Aber Gott hat ihm das Ziel gezeigt, daher lässt er nun alles Vergangene zurück und jagt auf dieses Ziel zu. Und alle Gläubigen (hier die Philipper) sollen es ihm gleichtun.

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