Epheser 5, 1-7 (12. September)

„Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“ (Mt 6, 21)

Paulus ruft die Epheser (die hier stellvertretend für uns stehen) Nachahmer Gottes zu werden. Jesus hat uns mit seiner Haltung den Menschen gegenüber vorgemacht, wie das zu verstehen ist. Liebe ist dabei die treibende Kraft und der Wegweiser.

Im Leben eines Christen haben neben den Taten gegen die Nächstenliebe auch Neid, Habgier, unnötiges Geschwätz um anderen zu schaden keinen Platz – all dies sind Zeichen des Ungehorsams gegenüber Gott. Gerade vor den Sünden im Geist – gegen den Geist – hat Jesus eindringlich gewarnt. Paulus bringt es auf den Punkt: Wenn uns irgendetwas aus der Welt wichtiger ist als die vom Herrn gebotene Liebe, dann ist uns diese Sache wichtiger als Gott, dann wird dieses Sache letzten Endes zu unserem Götzen werden. Und wenn wir irdische Götzen, irdische Schätze anbeten, geben wir unseren Erbteil am Reich Gottes auf (Mt 6, 21). Oder wie ein Sprichwort sagt: Du kannst nicht auf zwei Hochzeiten tanzen!

Alle aber die nicht (mehr) Erben sind, werden dem Gericht, dem Zorn Gottes ausgeliefert sein (Verse 6+7).

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