Levitikus 11 – 15 (27. April – 7. Mai)

Es folgen die Gesetze über die Reinheit. Gott erklärt welche Tiere rein sind und verzehrt werden dürfen und was Menschen rein oder unrein macht. Schon die Berührung von etwas und jemandem Unreinen macht einen selbst unrein, d.h., man wird dann von der Gemeinschaft abgesondert.

Levitikus 8 – 10 (23. – 26. April)

„Jesus Christus; er ist der treue Zeuge, der Erstgeborene der Toten, der Herrscher über die Könige der Erde. Ihm, der uns liebt und uns von unseren Sünden erlöst hat durch sein Blut, der uns zu einem Königreich gemacht hat und zu Priestern vor Gott, seinem Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen.“ (Offb 1, 5-6)

In diesen drei Kapiteln geht es um die Einsetzung von Aaron als Hohepriester und seinen Söhnen als Priester vor Gott. Mit Jesus änderte sich die Aufgabenverteilung bekanntermaßen grundlegend. Priester sind heute wir alle, die wir uns zu unserem Hohepriester Jesus bekennen, der vor Gott steht. Aber gerade darum ist es so wichtig, zu sehen, was es auf sich hat mit diesem Priester-Job.

Levitikus 1 – 7 (12. – 22. April)

Gott erlässt ganz genaue Regeln, wie Opfer stattzufinden haben und was sie bewirken sollen.

Beim Brandopfer, einem Tieropfer, das Sühne erwirken soll, wird das immer männliche Tier ganz geopfert. Die Größe des Opfers ist dabei abhängig davon, was der Opfernde materiell zu leisten imstande ist. Mögliche Opfertiere sind makellose Rinder, Schafe, Ziegen, Turteltauben oder Mauertauben. Wichtig dabei ist, dass der Opfernde persönlich bei der Zeremonie anwesend ist und seinen Teil der Zeremonie auch persönlich erfüllt. Verbrannt wird das Tieropfer dann durch Aaron, bzw. durch seine männlichen Nachkommen.

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