Psalm 17 (25. Mai)

David hat mal wieder Probleme und tut genau das Richtige: Er betet zu seinem Gott und bittet um Beistand. Innehalten in Zeiten der Bedrängnis um wieder Halt und Orientierung zu finden, ist immer eine weise Entscheidung. Zunächst legt er ihm dar, dass er nach seinem Willen lebt und handelt. Gott sieht ins Herz und weiß, dass er offen und ehrlich spricht. Dann kommt er auf sein Problem zu sprechen: Todfeinde haben ihm umzingelt!

Offensichtlich sieht er im Moment keinen Ausweg mehr und bittet nun Gott darum, ihm einen zu schaffen und ihn zu retten. Auch in diesem Psalm treten die beiden Gruppen – Jesus nennt sie in Mt 25 Ziegen und Schafe – deutlich hervor. Die eine Gruppe kennt Gott nicht oder verleugnet ihn. Sie erkennen nur weltliche Dinge an – „Ich glaube nur was ich sehe.“ Die zweite Gruppe glaubt an Gott und versucht nach seinem Willen zu leben – „Ich glaube, auch wenn ich nicht sehe.“

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