„Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!“ (Mt 25,40)
Paulus schreibt den Philippern, wie gerne und oft er an sie denkt und Gott dafür dankt, sie kennen zu dürfen.
Die Philipper waren eine besonders treue und hilfsbereite Gemeinde, die Paulus mit Gebeten, aber auch mit ganz realen Hilfsgütern zur Seite stand sowohl bei seinen Missionsreisen als auch bei seinen Gefangenschaften. Sie hatten den Aufruf Christi, immer füreinander da zu sein, verinnerlicht, waren so durch ihren Lebenswandel bereits Teilhaber des Evangeliums geworden. Er betet für sie, dass Christus das Werk an ihnen vollenden möge, das er durch ihn, Paulus, begonnen hatte.