Philipper 4, 15-23 (29. September)

„Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!“ (Mt 25.40)

Paulus erinnert sich an die Anfänge, als niemand etwas mit ihm zu tun haben wollte. Schon damals hatten die Philipper ihm immer wieder mit ihren Spenden über die schlimmsten Zeiten geholfen.

Paulus weiß, dass Gott dies alles sieht und am Tag der Abrechnung belohnen wird durch die Teilhabe an seinem himmlischen Reichtum. Für diese überschwängliche Liebe und Zuneigung unseres Vaters im Himmel sollen wir ihm alle Ehre zukommen lassen.

Paulus fügt an den Brief Grüße und Segenswünsche an, wie man sie nur guten Freunden sendet. Das zeigt das enge Verhältnis, das er zu dieser Gemeinde hatte.

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