2. Chronika 8 (28. August)

Gott hält das Versprechen, das er Salomo bei dessen Amtsantritt gegeben hatte. Die Regentschaft des Königs verläuft sowohl für das Land als auch für den König selbst sehr erfolgreich. Salomo erweitert seine Besitztümer über die bestehenden Grenzen seines Landes hinaus und erwirtschaftet aus den anfallenden Tributzahlungen großen Gewinn.

Die im Gesetz vorgeschriebene Trennung zwischen Volk Gottes und Heiden zieht er bis zu seiner Frau, die Tochter des Pharaos, durch. Die muss in ein eigenes Haus außerhalb Jerusalems umziehen. Nichtjuden, die im Land wohnen, werden zu Fronarbeitern (Sklaven) bestellt.

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