Nehemia 3, 33 – 4,8 (2. November)

„Mein ist die Rache und die Vergeltung“ (Dtn 32,35)

Den Nachbarvölkern geht der Hintern ganz schön auf Grundeis als sie sehen wie die Bauarbeiten vorausschauen. Im Moment beschränken sie sich aber aufs Lästern – das Singen im finsteren Wald. Nehemia nimmt aber das Grollen der Feinde durchaus wahr. Er betet zu Gott und bittet ihn, ihnen das nicht durchgehen zu lassen, wie er es einst Moses versprochen hat.

Schließlich sehen die Nachbarn der Juden aber ein, dass Mauern von Lästerworten relativ unbeeindruckt sind und beschließen zum Angriff überzugehen, ehe die Bauarbeiten abgeschlossen sind. Als der Aufmarsch von den Juden bemerkt wird, organisiert Nehemia auch eine Verteidigungstruppe mit Mitgliedern aus allen zwölf Stämmen Israels. Er spricht ihnen Mut zu indem er sie daran erinnert, dass ihr Gott an ihrer Seite steht und dieser mächtiger ist als das größte Heer.

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