Offenbarung 5 (10. Dezember)

Ganze Blockbuster drehen sich um dieses und die nächsten Kapitel!

Gott hält eine beschriftete Buchrolle in seinen Händen, mit sieben Siegeln verschlossen. Sie soll nun zum Ende der Welt(en) Zeit geöffnet werden, doch niemand scheint würdig zu sein. Doch einer der Vierundzwanzig erklärt Johannes, dass der Löwe aus dem Haus Juda (Ex 49, 9) würdig sei.

Dieser Löwe entpuppt sich aber als Lamm „wie hingeschlachtet“, d.h. aber auch lebendig. Der Löwe aus dem Hause Juda ist Christus selbst, der für unsere Sünden hingerichtet wurde. Wieder taucht die Zahl Sieben auf, denn das Lamm hat sieben Hörner uns sieben Augen. Mit seinen Augen wacht es also über die sieben Gemeinden und mit seinen Hörnern herrscht es über sie. Hier wird überdeutlich, in der Endzeit stehen die sieben Gemeinden für die gesamte Kirche Christi.

Wieder folgt Anbetung; dieses Mal wird das Lamm angebetet, denn wieder erfüllt sich eine der Prophezeiungen über die Endzeit, der Messias übernimmt nun das Heft des Handelns. Auch hier steht Anbetung für Erkennen der Macht Gottes.

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