2. Chronika 14 (5. September)

König Asa räumt auf! Er lässt den Wildwuchs an Götzenaltären in seinem Reich entfernen, auch die Stellen, die sein Vater noch ausgelassen hatte bleiben nicht verschont. Er verbietet seinem Volk jegliche Götzenanbetung und befiehlt die Einhaltung des Gesetzes.

Da in den ersten 10 Jahren seiner Regentschaft die Könige der umliegenden Nationen es nicht wagen, diesen offensichtlichen Mann Gottes anzugreifen, hat er Zeit, die Städte Judas weiter oder neu zu befestigen und sein Heer neu auszustatten.

Dann muckt aber der Kuschiten-König Serach auf und zieht mit einem riesigen Heer gegen Juda. Asa macht es richtig. Ehe er mit seinem zahlenmäßig unterlegenen Heer in den Kampf zieht betet er zu Gott und bittet um Beistand. Gott gibt Asa keinen Ratschlag, er greift dieses Mal selbst ein. Es ist hier nicht näher berichtet, womit er das Heer der Kuschiten schlug, aber sie fliehen, so dass sie die Soldaten Asas nicht nur aus Juda vertreiben, sie verfolgen sie bis ins Reich Kusch, plündern dieses aus und schaffen die Beute nach Jerusalem.

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