Johannes 3, 22-36 (23. März)

 

„Ein Mensch kann sich nichts nehmen, es sei denn, es ist ihm vom Himmel gegeben.“ (Joh 3,27)

Noch ist Johannes der Täufer unterwegs und predigt und tauft. Nun kommt aber auch Jesus in sein Gebiet und tauft auch. Den Jüngern von Johannes gefällt das nicht, denn Jesus zieht mehr Menschen an.

Doch Johannes ist zufrieden, denn genauso muss es ja sein. Seine Aufgabe war es, dem Herrn den Weg zu bereiten. Jetzt, da der Herr da ist, ist seine Aufgabe erfüllt – es ist richtig, dass die Menschen zu Jesus strömen. Johannes gibt ein letztes großes öffentliches Zeugnis über den Messias ab und ist glücklich zu sehen, dass sich die Zeit nun erfüllt: Gott übernimmt jetzt selbst.

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