1. Korinther 10, 14 – 12,44 (21. – 26. August)

Noch einmal geht Paulus auf den Götzendienst ein, und zwar in der Art, dass er unvereinbar sei mit der Tischgemeinschaft mit dem Herrn. Auch wenn es hier wieder hauptsächlich ums Götzenfleisch geht, ist die Bedeutung dieser Feststellung nicht hoch genug einzuschätzen, denn unser Gott ist, wie er von sich selbst sagt, ein eifersüchtiger Gott.

Natürlich spricht hier Paulus wie zu Kindern, denen er – bildlich gesprochen – Milch gibt, weil sie noch keine feste Nahrung vertragen. Wie noch unsere Väter mit Christen und großen Geistern wie Galilei und Darwin umgegangen sind, belegt, dass diese Vorgehensweise bis vor Kurzem durchaus ihre Berechtigung hatte. Ich will zu euch nun aber wie mit Erben reden.

Auch Gott sprach zu den Israeliten am Berg Horeb wie zu Kindern. Er verbot ihnen (und auch heute noch uns) andere Götter anzubeten, weil diese Götzen den Menschen in Ketten legen – natürlich nicht die Götzen selbst, sie sind ja nur aus Stein und Edelmetall. Doch der Mensch projiziert seine Erwartungen, seine Bilder von einem Gott in diese Statuen und genau wie er egoistisch ist und auf jede erbrachte Leistung eine Gegenleistung erwartet – die Gegenleistung am besten vor der zu erbringenden Leistung, den Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! – so erwartet er auch, dass ein Gott dies von ihm genauso verlangt. Darum haben die Israeliten ja zusätzlich zu den Zehn Geboten auch noch ein umfangreiches Gesetz mit Opferkult erhalten. Genau das haben sie von ihrem Gott erwartet. Was hätten die getan, wenn er einfach nur gerufen hätte: „Ich liebe euch alle, meine Kinder!“ Genau, sie hätten ihn nicht ernst genommen, denn was nix kostet ist auch nix wert – diese Einstellung hat sich bei den Menschen bis heute hartnäckig gehalten und das erwarten sie auch von einem Gott. Gott musste den Israeliten also geben, was sie erwarteten und sei es nur, um ihnen zu zeigen, dass sie gar nicht in der Lage sind, ihrem selbst gemachten Bildnis von einem Gott zu genügen. Er musste sie und damit uns, die wir aus dem Volk Gottes lernen, an den Punkt bringen, einen Messias zu akzeptieren, der aus schierer Liebe zum Geschöpf einen ewigen Bund mit dem Vater im Himmel zimmert. Gott musste seine Kinder auf den Weg bringen, aus Liebe auf sein Wort zu hören und seinem Beispiel zu folgen. Es ist nicht die Befolgung irgendwelcher Rituale, es ist nicht die Erbringung irgendwelcher Leistungen, die uns von den Ketten der Welt befreit und mit dem Vater versöhnt, sondern allein die bedingungslose Liebe Gottes, die er in uns hineinlegt und die uns – so wir sie annehmen – unweigerlich zu einer Quelle seiner Liebe, zu seinem Ebenbild macht. Und wenn wir ehrlich sind, haben wir dieses Konzept bis heute nicht begriffen. Es ist eben von Gott, es ist so viel größer als es der beschränkte menschliche Geist fassen kann.

Begreifen konnten die Menschen aber schon immer aus ihrer eigenen Lebenswirklichkeit, was Eifersucht im Gegenüber auslöst und wenn das Gegenüber ein allmächtiger Gott ist, dann möchtest du den lieber nicht eifersüchtig erleben.

Es ist die erwiderte Liebe zu diesem Gott, die uns ihm treu macht und die uns fortreißt von selbst gemachten Dämonen, die wir anbeteten, fürchteten und unser Leben bestimmen ließen. Wir werden keine Tischgemeinschaft mehr mit unseren Dämonen eingehen, weil die Liebe zu unserem Gott und damit zu unseren Brüdern und Schwestern stärker ist. Über die Bedeutung dieser Liebe spricht Paulus in Kapitel 13 ausführlich.

Im zweiten Teil von Kapitel elf spricht Paulus ein ernstes Problem an, das die Haltung der Gemeinde während der Tischgemeinschaft mit dem Herrn betrifft:

Offensichtlich hatten die Korinther bei ihren Zusammenkünften gerne Abendmahl und Abendessen zusammengelegt. Dagegen ist nach meinem Empfinden gar nichts zu sagen. Der christliche Glaube ist eine Lebenshaltung und nicht für heilige Zeremonien in steinernen Gebäuden gemacht. Warum sollte also Abendmahl und Abendessen nicht ein und dasselbe sein?

Die Menschen der damaligen überwiegend bäuerlichen und handwerklich tätigen Gesellschaft versammelten sich am Abend nach Beendigung ihres Tagwerks zur wichtigsten Mahlzeit des Tages. Dabei wurde sicherlich immer gemeinsam das Brot gebrochen und Wein (oder andere alkoholhaltige Getränke, weil Wasser in jener Zeit oft nicht sauber war und krank machte) herumgereicht. Dies geschah ganz natürlich jeden Abend in den Familien und es geschah ganz sicher auch, wenn sich die Christen einer Gemeinde zum Tagesausklang versammelten. Kann es etwas Gottesfürchtigeres, kann es eine heiligere Handlung geben, als wenn man die wichtigste Mahlzeit des Tages Abend für Abend gemeinsam zur Ehre Gottes und im Gedenken an den Herrn einnimmt? Ich behaupte, Gott hatte das Passahmahl vor der Flucht seines Volkes aus Ägypten, das ja das Vorbild zum Passahmahl an Gründonnerstag ist, ganz bewusst als ein Abendessen gestaltet, eben weil es sich Generationen später als Abendmahl nahtlos in das Alltagsleben seiner Kinder einfügen sollte. Er will kein in irgendeinem Gebäude eingesperrter Gott sein, er ist der Gott des Lebens und der Lebenden, der uns sein Leben gibt und Teil unseres Lebens ist. So sollen wir ihn wahrnehmen und erkennen.

Nein, dass die Korinther das so handhabten. war sicher nicht der Stein des Anstoßes. Paulus war zu Ohren gekommen, dass bei diesem Abendmahl eben keine Tischgemeinschaft bestand. Menschen, die früher kamen, räumten schon einmal die besten Leckereien ab und schlugen sich ihre Bäuche voll, waren auch dem leckeren Wein nicht abgeneigt und wenn dann die letzten von Feld oder der Arbeit für ihre Herren zur Gemeinschaft stießen, trafen sie auf satte, vollgefressene, teilweise betrunkene Brüder und Schwestern und eine ziemlich gut abgeräumte Tafel und mussten sich mit den Resten begnügen. Das ist keine Tischgemeinschaft, erst recht keine Tischgemeinschaft mit dem Herrn! Zu Recht ermahnt Paulus hier die Hungrigen und Ungeduldigen, wenn nötig zu Hause zu essen, um hier auf die Zusammenkunft der Versammlung warten zu können.

„Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 8,20)

Diese Zusage unseres Herrn gilt für alle Belange und alle Begebenheiten bei denen dies stattfindet. Wie viel mehr muss es dann bei der Zusammenkunft zum Abendmahl, der einzigen regelmäßigen Handlung, die er uns zu seinem Gedenken aufgetragen hat, gelten? Und „zusammen“, darüber muss sich jeder im Klaren sein, bedeutet mehr, als irgendwann, irgendwie am selben Ort zu sein. Sich würdig für den Herrn zu versammeln, wie Paulus dies hier fordert, bedeutet sich bewusst aus diesem Grund zu versammeln, sich der Anwesenheit des Einladenden, also Christus, in dieser Versammlung bewusst zu sein und zu machen, sich bewusst zu sein, dass der Gastgeber die Tafel eröffnet und dieser auch auf den letzten Gast warten wird.

„So werden die Letzten Erste sein und die Ersten Letzte.“ (Mt 20,16)

Es muss uns immer, erst recht beim Abendmahl, ganz bewusst sein, dass wir bei der Präsenz unseres Herrn an unserem Tisch nicht von irgendeinem Geist oder irgendeiner symbolischen Anwesenheit reden:

„Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!“ (Hi 19,25)

Schon die alten Israeliten, die nichts von Christus wussten, haben deshalb beim Fest des Passahmahls immer für eine Person mehr gedeckt, als (sichtbar) anwesend waren.

„Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut — tut alles zur Ehre Gottes!“ (1. Kor 10,31)

Und dann spricht Paulus über die Stellung von Mann und Frau in der Ehe und überhaupt. Auch hier spricht er ganz offensichtlich wie zu Kindern. Er gibt ihnen klare Anweisungen für den Alltag, so wie Eltern zu ihren Kindern sagen: „Wasch dir die Hände!“, „Kämm dir die Haare!“, „Zieh dich ordentlich an!“ Auch hier will ich versuchen zu Erben zu reden.

„Am Tag, da Gott den Menschen erschuf, machte er ihn Gott ähnlich. Männlich und weiblich erschuf er sie“ (Gen 5,1)

Die Dualität – männlich, weiblich – zieht sich quer durch die ganze Schöpfung. Sie ist, naturwissenschaftlich betrachtet, der Motor allen irdischen Lebens. Gott erzählt uns durch diese Selbstverständlichkeit aber eine andere Geschichte, es ist die Geschichte seiner Schöpfung, seines Planes.

„Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. Gott sprach: Es werde Licht.“ (Gen 1,1-3)

Und Johannes sagt über den Schöpfungsakt:

„Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist.“ (Joh 1,1-3)

Später (Joh 1,14) erfahren wir, dass das Wort Christus selbst ist.

Wir haben also den Geist Gottes, der wie eine Kraft über der Schöpfung schwebt, der Wille Gottes, der der Schöpfung Anfang und Antrieb gibt. Aber diese Energie, diese Kraft wäre nichts ohne Christus, der dieser Schöpfung Substanz gibt und sie erhält. Wille/Geist und Substanz vereinen sich in der Schöpfung. Erst in der Vereinigung wird daraus Leben. Ganz offensichtlich ist dies eine Dualität, ganz entsprechend der Dualität von männlich und weiblich. Der Mann ist – bildlich gesprochen – die Kraft, der Antrieb, aber für sich wirkungslos ohne die Frau, die diesem Willen Substanz verleiht. Erst in der Vereinigung entsteht neues Leben. In dieser Dualität entsprechen wir also dem Bild Gottes. Als Mann und Frau sind wir Gott ähnlich.

Dagegen ist die Erzählung, dass die Frau aus einer Rippe des Mannes gemacht wurde ein Bild dafür, dass der (substanzgebende und erhaltende) Christus direkt aus Gott kommt, eins mit Gott ist, genau wie dessen Geist.

Dualität? Aber Gott ist doch dreifaltig!

Richtig – und in unserer Gemeinschaft mit Gott, der in uns und mit uns leben möchte, sind wir es auch. Christus, dessen Leib wir bilden, macht’s möglich! Und nur dieser Wunsch und dieses Angebot Gottes – mit ihm eine Tischgemeinschaft und eines Geistes zu sein – unterscheidet uns von der übrigen Schöpfung, hebt uns aus ihr heraus. Die Dualität Gottes ist in der ganzen Schöpfung abgebildet, seine Trinität nur im Menschen.

Mann oder Frau zu sein, ist also neben der biologischen Funktion, diesem Trick der Evolution, eine Gabe, die Gott uns schenkt, damit wir ihm ähnlich sind. Zur Vollendung gelangt diese Ähnlichkeit aber erst in der Gemeinschaft mit ihm.

Und die Sache mit den unterschiedlichen Gaben und Berufungen von Mann und Frau?

„Ihr irrt euch, ihr kennt weder die Schrift noch die Macht Gottes. Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, heiraten sie nicht, noch lassen sie sich heiraten, sondern sind wie Engel im Himmel.“ (Mk 12,24-25)

Ja, Jesus antwortete dies auf die Fangfrage, wer mit wem im Himmel verheiratet sei, doch er gibt auch Auskunft darüber, welche Rolle Mann und Frau, also die Geschlechter im Reich Gottes spielen – keine. In Vorbereitung auf das was kommt, sollte das Geschlecht daher, was die Dienste für Gott angeht (eigentlich sogar, was das Zusammenleben an sich angeht), auch keine Rolle spielen. Hier haben wir unser Rollenverständnis auf Gott projiziert. Die Kinder, die Paulus noch unterwiesen hat, waren auf solche direkte Analogien in der Welt noch angewiesen. Wir Erben sollten uns so langsam auf die himmlische Wahrheit vorbereiten und auch diese selbstgewählten Fesseln abstreifen. Gott schaut nicht auf den Menschen (wie es der Mensch tut), sondern in ihn hinein. Es sind allein die übrigen Gaben, von denen Paulus in Kapitel 12 erzählt, welche die Aufgabe eines Menschen festlegen – in der Gemeinschaft (Versammlung, Kirche als Leib Christi, Gemeinde, …) und vor Gott.

Wir sind alle ein Leib in Christus! Wir sollten endlich respektieren, dass Gott allein den Platz bestimmt, an den er einen Menschen in diesem Leib stellt und welche Aufgabe er ihm zuweist.

Und was ist mit dieser Haar- und Bekleidungsvorschrift?

„Ich will aber, dass ihr wisst, dass Christus das Haupt jedes Mannes ist, der Mann aber das Haupt der Frau, Gott aber das Haupt des Christus. Jeder Mann, der betet oder weissagt und etwas auf dem Haupt hat, schändet sein Haupt. Jede Frau aber, die mit unbedecktem Haupt betet oder weissagt, schändet ihr Haupt; es ist ein und dasselbe, wie wenn sie geschoren wäre!“ (1. Kor 11, 3-5)

Wie ist das nun genau mit der Stellung von Mann und Frau? Ist der Mann das Haupt (über) der Frau? Gibt es Vorschriften über das äußerliche Erscheinungsbild, wenn man beispielsweise im Gottesdienst vor den Herrn tritt?

Unbestritten ist Gott das Haupt über Christus und Christus das Haupt über der Gemeinde. Ebenso ist klar, dass Paulus hier wie zu Kindern spricht und Kinder brauchen klare Strukturen mit hohem Wiedererkennungswert, in denen sie sich sicher entwickeln können. Insofern gilt für die Familie: Gott steht über den Eltern und die Eltern stehen über dem Kind. Gott macht es vor! Er gibt den Israeliten am Berg Horeb einen klaren Handlungsrahmen und die Bibel berichtet darüber, dass grobe Verstöße der Gemeinschaft auch von Gott geahndet wurden. Das ist das Element der Klarheit, des verlässlichen Rahmens (Gesetz). Doch wann immer die Israeliten ihre Verirrung erkannten und umkehrten, erwies Gott sich als treu und vergebend, also als gnädig. Gott erzieht seine Kinder mit Klarheit und mit Gnade. Und diesem Beispiel sollen auch die Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder folgen. Nur Klarheit verbittert und verängstigt das Kind, nur Gnade verzieht es. Die Liebe lässt uns die Balance zwischen beiden Extremen finden.

Klarheit und Gnade – wieder eine Dualität; eine Trinität, wenn wir bei unseren Entscheidungen auf Gott vertrauen und ihn in unsere Entscheidungen, also in unser Leben, mit einbeziehen.

Ist aber der Mann das Haupt (über) der Frau? Ist Christus das Haupt über dem Geist oder der Geist das Haupt über Christus? Nein, Gott ist das Haupt über beiden, denn beide kommen von Gott. Keiner der beiden ist das Haupt des anderen, und darum ist auch der Mann nicht das Haupt (über) der Frau. Diese Rollenverteilung des Paulus ist allerdings nachvollziehbar, wenn man zu Kindern spricht, die Dinge, die sie noch nicht verstehen anhand bereits verstandener, da alltäglicher Beobachtungen begreifen sollen. Ein Problem stellen für mich die genannten äußeren Zeichen (Mann: kurzes Haar, Haupt nicht bedeckt; Frau: langes Haar, Haupt bedeckt) dar. Wieder: Kindern gibt man solch klare Handlungsanweisungen, Erben erkennen darin aber die Beschneidung des Fleisches, also ein äußeres Zeichen, das in diesem Fall den Respekt gegenüber Gott darstellen soll. Erben müssen Respekt vor ihrem Gott – die Bibel nennt es Gottesfurcht – aber nicht mehr spielen.

„Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.“ (1. Kor 13,11)

Wie Paulus ganz richtig sagt: „Oder lehrt euch nicht schon die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, langes Haar zu tragen?“ (1. Kor 11,14) – dies ist eine Lehre der Welt, man nennt sie Tradition. Kinder wachsen an Traditionen, Erben hinterfragen sie; nicht, weil sie respektlos dem Herrn gegenüber wären, ganz im Gegenteil. Sie hinterfragen Traditionen, weil sie deren Herkunft ergründen wollen. Ist diese Tradition der Wille Gottes oder war es vor allem Wunsch und Vorliebe der Väter? Steckt hinter einer Tradition eine Glaubenswahrheit oder doch nur ein weiteres äußerliches Ritual?

Wir haben im Verlauf unserer gemeinsamen Reise bereits erkannt, dass Rituale aus unserem Glaubensleben konsequent zu entfernen sind. Wie erreiche ich aber die innere Haltung, die durch Haartracht und Kopfbedeckung dargestellt werden sollten?

Wenn du vor Gott trittst – beispielsweise in einem Gottesdienst – dann mach dir bewusst, wo du stehst und mit wem du sprichst. Sei ganz bei dir und ganz bei Gott. Wenn du das nicht schaffst, ergründe, woran es liegt und wie du es ändern kannst. Trete nur vor Gott, wenn du ganz und gar vor ihn treten möchtest – vor Gott zu stehen ist keine Nebenbeschäftigung und duldet keine Nebenbeschäftigungen. Dies sei dein Vorsatz! Was deine äußere Erscheinung angeht, achte in der Gruppe darauf, dass sie nicht zum Anstoß für andere wird (die Sache mit dem Götzenfleisch greift auch hier).

1. Korinther 10 >>

1. Korinther 11 >>

1. Korinther 12 >>