Ich stelle immer wieder fest, dass uns genau diese Warnung in der täglichen Umsetzung die größten Probleme bereitet. In unserer Gerechtigkeit werden die Schuldigen bestraft, sobald ihre Schuld festgestellt ist. Doch die Bestrafung findet natürlich nicht immer im vorgestellten Maß (oder auch überhaupt nicht) statt und das lässt uns dann an der angewandten Gerechtigkeit zweifeln. Warum soll ich mich an Regeln halten, wenn es andere auch nicht tun?
Die erste Frage, die mich hier beschäftigt hat: Warum kommt im Jahreslauf der Tod nach der Auferstehung? Aber schauen wir uns die beiden Karten an.
Auf einem weißen Pferd reitet der Tod in einer schwarzen Rüstung. Um ihn herum Sterben und Verwesung. Er trägt eine Fahne mit einer mystischen Blume; das Tarot-Buch verrät mir, dass es sich um die Rose des ewigen Lebens handelt. Zu den Füßen des Todes knien Menschen aller Schichten, sogar der Papst, der Vertreter der weltlichen Kirche. Wieder erklärt mir das Buch, dass sie nach Westen, der Richtung des Sonnenuntergangs gingen oder schauten. Dann ist aber liegt der Hintergrund in östlicher Richtung und die dort sichtbare Sonne geht nicht unter (wie im Buch beschrieben) sondern auf. Dass der Tod in Richtung Sonnenaufgang reitet, darin stimme ich mit dem Buch überein.
Eine Woche zum Abhaken! Seit etwa Pfingsten laufe ich der Entwicklung des Sommers 2025 hinterher. Auf jede Anpassung an die Hitzeentwicklung meinerseits folgt eine Verschärfung der Situation. Diese Woche war dann mein Kreislauf am Ende. Ich habe mich nun in meiner Wohnung aufs Wohnzimmer zurückgezogen, wo ein Klimagerät wann immer nötig für kreislaufstabilisierende Temperaturen sorgt. Der Strombedarf für das Gerät ist enorm, aber ich habe ein solches Gerät und ich habe inzwischen auch die Mittel, den zusätzlichen Strombedarf zu finanzieren. Auch bin ich noch fit und beweglich genug für ein Matratzenlager im Wohnzimmer. Ich bin privilegiert!