In der Besprechung zu Kapitel 3 des Matthäus-Evangeliums haben wir erfahren, dass mit Christus alle Religionen der Welt ihr Ende fanden. Wie ist das zu verstehen?
Ein Wochenende im Kloster Bad Wimpfen ist zu Ende. Ich bin sicher, da wird noch einiges hier an dieser Stelle verarbeitet werden.
Na, wie hieß das erste Gebot doch nochmal? „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben und dir auch kein Bildnis machen“
So haben wir das zwar gelernt, aber es ist nur fast richtig! Den wesentlichen Teil lassen wir weg. Bezüglich der Bildnisse befiehlt uns Gott nämlich:
Wie doch immer wieder Texte, Gedanken und Predigten auf wundersame Weise synchron auftauchen…
Gerade habe ich den Text zu Psalm 118 veröffentlicht, in dem ich im Festopfer Jesus Christus entdecke, Gottes eingeborenen Sohn, geopfert zu unserer Rettung um unserer Sünden willen. Ein Opfer, in dem der Vater nicht zuerst das Opfer sieht, sondern die Rettung aller seiner Kinder – weshalb es eben in seiner Vollendung ein Festopfer ist, ein Grund zum Feiern.
Ab heute könnt ihr dieser Seite auch auf Youtube folgen!
Wie konnte es dazu kommen? Das war eine Abfolge verschiedener Ereignisse. Wer hier von Anfang an dabei war, weiß, dass es da mal einen Kanal „Miro’s Coversongs“ gab, über den es auch hier von Zeit und Zeit etwas Lobpreis zu hören gab. Die Einnahmen auf diesem Kanal waren sehr überschaubar, aber halfen auch mit, hier diese Seite mitzufinanzieren.
Ich habe euch berichtet von meinem ersten Urlaubstag und meinen Begegnungen im oberen Wald. Der Urlaub ist nun vorbei. So manche Inspiration meines beinahe täglichen Rundwegs von ca. 9 – 10 km findet ihr hier in den Texten überall auf dieser Seite.
Wieso weiß ich, dass Gott immer ganz nah bei mir ist, mir zuhört und mich liebt? Ein Beispiel:
Die Fakten (es ist nicht ungewöhnlich, dass selbst diese geleugnet werden):
Das Corona-Virus ist heute ansteckender denn jemals zuvor.
„Ich will aber, dass ihr ohne Sorgen seid! Der Unverheiratete ist für die Sache des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefällt; der Verheiratete aber sorgt für die Dinge der Welt, wie er der Frau gefällt. Es ist ein Unterschied zwischen der Ehefrau und der Jungfrau. Die Unverheiratete ist besorgt um die Sache des Herrn, dass sie heilig sei sowohl am Leib als auch am Geist; die Verheiratete aber sorgt für die Dinge der Welt, wie sie dem Mann gefällt. Das sage ich aber zu eurem eigenen Nutzen, nicht um euch eine Schlinge um den Hals zu werfen, sondern um des Anstandes willen, und damit ihr ohne Ablenkung beständig beim Herrn bleiben könnt.“ (1. Kor 7, 32-35)
Als ich heute Morgen entschied, mich bei 80 % Luftfeuchtigkeit nicht über den Michaelsberg zu quälen und stattdessen lieber das ein oder andere weitere Kapitel im Brief an die Korinther zu studieren und zu reflektieren (mit der insgeheimen Bitte an Papa, mir viele schöne Impulse zu geben), das tauchte dieser von mir nicht genauer beachtete Abschnitt des im heutigen Text reflektierten siebten Kapitels auf und der Begriff „Zölibat“ schwang wie ein schweres Pendel über mir.
Das wird langsam zur schlechten Angewohnheit, dass ich hier einfach die Predigten poste, die ich im Fernsehen gesehen habe - heute ist es wieder eine aus der Cottonwood Church.
Harrison Conley spricht über die Verse 57 bis 64 in Psalm 119.
Nach den ersten drei Sätzen (nach dem Lesen der Verse) ging mein Puls hoch, als würde ich den Michaelsberg hochlaufen.